Schwimmsattelbremse Suzuki GSX 750 S Katana
Verfasst: Mi 5. Dez 2018, 09:17
Hallo.
In letzter Zeit habe ich immer wieder Probleme damit, dass die vordere Bremse nicht richtig löst, wenn man den Bremshebel loslässt. Wenn ich die freie Drehbarkeit mit zwei anderen Motorrädern, jeweils mit Festsattelbremse vergleiche, geben diese Festsattelbremsen das Vorderrad viel besser frei. Ich habe mir diese Schwimmsattelbremse nun genauer angesehen. Bei Betätigung des einseitigen Kolbens zieht die Gegenkraft den Sattel mit dem festen Bremsbelag gegen die Bremsscheibe. Was ich nicht verstehe ist, welche Gegenkraft diesen Festbelag nach Lösen der Bremse wieder so von der Scheibe abhebt, dass dieser nicht mehr an der Scheibe schleift. Nun bin ich beim googeln auf folgende Patentanmeldung gestoßen: http://www.patent-de.com/20071025/DE102006018953A1.html . Daraus würde ich schließen, dass konstruktionsbedingt der feste Bremsbelag immer an der Bremsscheibe schleift, dies also ein konstruktionsbedingter Nachteil der Schwimmsattelbremse ist. Deshalb wäre ein Vergleich der freien Drehbarkeit des Vorderrads zwischen Motorrädern mit Schwimmsattel gegen Motorräder mit Festsattelbremse von vornherein unsinnig. Diese Patentanmeldung ist nach langer Suche allerdings der einzige Hinweis darauf. Andere Quellen (z.B.: https://www.at-rs.de/Schwimmsattelbremse.html) gehen durchaus davon aus, dass sich beim Lösen der Bremse auch zwischen dem festen Bremsbelag und der Scheibe wieder ein Lüftspiel einstellt. Was ist nun richtig?
Gruß
Dieter
In letzter Zeit habe ich immer wieder Probleme damit, dass die vordere Bremse nicht richtig löst, wenn man den Bremshebel loslässt. Wenn ich die freie Drehbarkeit mit zwei anderen Motorrädern, jeweils mit Festsattelbremse vergleiche, geben diese Festsattelbremsen das Vorderrad viel besser frei. Ich habe mir diese Schwimmsattelbremse nun genauer angesehen. Bei Betätigung des einseitigen Kolbens zieht die Gegenkraft den Sattel mit dem festen Bremsbelag gegen die Bremsscheibe. Was ich nicht verstehe ist, welche Gegenkraft diesen Festbelag nach Lösen der Bremse wieder so von der Scheibe abhebt, dass dieser nicht mehr an der Scheibe schleift. Nun bin ich beim googeln auf folgende Patentanmeldung gestoßen: http://www.patent-de.com/20071025/DE102006018953A1.html . Daraus würde ich schließen, dass konstruktionsbedingt der feste Bremsbelag immer an der Bremsscheibe schleift, dies also ein konstruktionsbedingter Nachteil der Schwimmsattelbremse ist. Deshalb wäre ein Vergleich der freien Drehbarkeit des Vorderrads zwischen Motorrädern mit Schwimmsattel gegen Motorräder mit Festsattelbremse von vornherein unsinnig. Diese Patentanmeldung ist nach langer Suche allerdings der einzige Hinweis darauf. Andere Quellen (z.B.: https://www.at-rs.de/Schwimmsattelbremse.html) gehen durchaus davon aus, dass sich beim Lösen der Bremse auch zwischen dem festen Bremsbelag und der Scheibe wieder ein Lüftspiel einstellt. Was ist nun richtig?
Gruß
Dieter