GS 650 G "Ganz oder gar nicht mehr".............
Verfasst: Mo 12. Jan 2015, 21:36
Hallo Freunde des gepflegten Zweirad´s japanischer Herkunft,
es gibt einfach Momente im Leben eines jeden Katanabesitzers wo man(n) sich entscheiden muss.
Nach dem letzten Katanatreffen in Fürth, einem gerissenen Gaszug, einer defekten Zündung (nochmals vielen Dank an alle für die tolle Unterstützung bei der Problembeseitigung) und einem weiteren unfreiwilligen Zwischenstopp auf der regennassen Autobahn verschwand die 650 ziger erstmal in der Garage und ich in der Schmollecke.
Einige Wochen später, im Katanawohnzimmer von Funthomas war es dann soweit. Seine 750ziger und die 1100 standen dort wie aus dem Ei gepellt und meine Gedanken gingen zu meiner ungewaschenen und nicht fahrtüchtigen 650ziger. Was tun?
Kurz mal eine Bilanz aufgestellt:
Motor, überholt, läuft super, braucht noch nicht mal mehr viel Öl zum verbrennen
Gabel ausgetauscht, repariert, neu lackiert
Tank, Fender, Seitendeckel, Heckteil bereits neu lackiert.
Sitzbank original und gut in Schuss
Original 4 in 2 Abgasanlage
ALSO SOLIDE BASIS, aber auch bei genauem hinschauen viel Gammel aus den vergangenen 33 Jahren!!!
In diesem Moment war eigenlich schon klar, Gas geben und eine Vollrestauration durchführen oder die 650ziger als Edelteileträger auf den Markt schmeißen. Ratet mal für was sich Mann entschieden hat.
In weiteren Folgen dieses Threads werde ich Euch gerne den Aufbau des "alten Mädchens" anhand von Bildern nacherleben lassen (sobald ich kapiert habe wie das mit den Bildern hochladen geht).
Vorab aber zuerst noch eine wichtige Angelehenheit:
Ich möchte mich bei meinem Freund Funthomas bedanken für die umfangreichen Gespräche zur Entscheidungsfindung, der tatkräftigen Unterstütung während der gesamten Projektlaufzeit, der Bereitstellung seiner Werkstatt, der Weitergabe seines Wissens, die Bereitstellung des Nachtlagers und und und .........
Danke auch an Erbse, immer eine helfende Hand und bester Hersteller von Motorträgern, Respekt vor seiner Schweiskunst.
Paddy, danke für die Unterstellmöglichkeit fürs Motorrad und die stetig wachsende Anzahl von Ersatzteilen. Wobei Paddys Einsatz bei der Elektrik noch mal voll gefordert sein wird.
Später mehr!
Euer Oelolli
So das war erstmal alles was nach der Zerlegung übrig war. Schon gestrahlt. Alte Farbreste mussten auch noch runter von der Tachoabdeckung.
Als nächstes ein paar Chromteile. Weils so schön ist gleich das Bordwerkzeug mitmachen lassen.
So jetzt folgen die Ergebnisse der Lackarbeiten. Das glänzt! Die Schwarzteile!
Dann gabs da noch Felgen, Schwinge, Kardan und Bremsen:
Weiter geht´s : Der Aufbau beginnt!
Der Motor brauchte äußerlich eine Frischzellenkur. Die Vorbereitung:
es gibt einfach Momente im Leben eines jeden Katanabesitzers wo man(n) sich entscheiden muss.
Nach dem letzten Katanatreffen in Fürth, einem gerissenen Gaszug, einer defekten Zündung (nochmals vielen Dank an alle für die tolle Unterstützung bei der Problembeseitigung) und einem weiteren unfreiwilligen Zwischenstopp auf der regennassen Autobahn verschwand die 650 ziger erstmal in der Garage und ich in der Schmollecke.
Einige Wochen später, im Katanawohnzimmer von Funthomas war es dann soweit. Seine 750ziger und die 1100 standen dort wie aus dem Ei gepellt und meine Gedanken gingen zu meiner ungewaschenen und nicht fahrtüchtigen 650ziger. Was tun?
Kurz mal eine Bilanz aufgestellt:
Motor, überholt, läuft super, braucht noch nicht mal mehr viel Öl zum verbrennen
Gabel ausgetauscht, repariert, neu lackiert
Tank, Fender, Seitendeckel, Heckteil bereits neu lackiert.
Sitzbank original und gut in Schuss
Original 4 in 2 Abgasanlage
ALSO SOLIDE BASIS, aber auch bei genauem hinschauen viel Gammel aus den vergangenen 33 Jahren!!!
In diesem Moment war eigenlich schon klar, Gas geben und eine Vollrestauration durchführen oder die 650ziger als Edelteileträger auf den Markt schmeißen. Ratet mal für was sich Mann entschieden hat.
In weiteren Folgen dieses Threads werde ich Euch gerne den Aufbau des "alten Mädchens" anhand von Bildern nacherleben lassen (sobald ich kapiert habe wie das mit den Bildern hochladen geht).
Vorab aber zuerst noch eine wichtige Angelehenheit:
Ich möchte mich bei meinem Freund Funthomas bedanken für die umfangreichen Gespräche zur Entscheidungsfindung, der tatkräftigen Unterstütung während der gesamten Projektlaufzeit, der Bereitstellung seiner Werkstatt, der Weitergabe seines Wissens, die Bereitstellung des Nachtlagers und und und .........
Danke auch an Erbse, immer eine helfende Hand und bester Hersteller von Motorträgern, Respekt vor seiner Schweiskunst.
Paddy, danke für die Unterstellmöglichkeit fürs Motorrad und die stetig wachsende Anzahl von Ersatzteilen. Wobei Paddys Einsatz bei der Elektrik noch mal voll gefordert sein wird.
Später mehr!
Euer Oelolli
So das war erstmal alles was nach der Zerlegung übrig war. Schon gestrahlt. Alte Farbreste mussten auch noch runter von der Tachoabdeckung.
Als nächstes ein paar Chromteile. Weils so schön ist gleich das Bordwerkzeug mitmachen lassen.
So jetzt folgen die Ergebnisse der Lackarbeiten. Das glänzt! Die Schwarzteile!
Dann gabs da noch Felgen, Schwinge, Kardan und Bremsen:
Weiter geht´s : Der Aufbau beginnt!
Der Motor brauchte äußerlich eine Frischzellenkur. Die Vorbereitung: