Von Speer zum Original zurück
Moderator: Michael
Von Speer zum Original zurück
Hallo,
das Speer-und Gimbelmaterial ist jetzt runter, wenn jemand Interesse daran hat, kann sich gerne melden. Schön gelbe Originalfelgen sind jetzt auch über. Der Marshall-Auspuff, bin noch nicht sicher, ob er bleibt, die Originalanlage und den Hauptständer habe ich ja auch, ebenso die Originalfederbeine. Hagon-Federbeine sind jetzt verbaut, aber fast so alt, wie die originalen.
Freue mich, wenn jemand Erfahrungen hat, was bei Auspuff und Federbeinen besser ist. Kann man die originalen irgendwo überholen lassen?
Jetzt warte ich auf Teile, um das alte Heck wieder herzustellen.
Noch eine Frage: wie kann ich den Eintrag im Schein über den Heckumbau denn wieder loswerden? Lt. Gutachter brauche ich einen zertifizierten Schweißbetrieb, um den Heckteil des Rahmens wieder anschweissen zu lassen...
Also, ich habe lieber 2 passende V2A- Rohre in den Rahmen geschoben und mit Schellen verbunden. Da ich das hintere Ende mit den Rohren verklebt habe, bleibt alles rückbaufähig. und ist durch die Verschraubung mit dem Haltebügel später bombenfest.
Oder kann man trotz Speer-Heckeintrag(steht ja nichts vom abgeschnittene Rahmen im Schein) mit der original rückgerüsteten Katana so durch den Tüv kommen? Ein paar Bilder im Anhang, wenn es weitergeht, schicke ich noch welche nach.
Viele Grüße
Michael
das Speer-und Gimbelmaterial ist jetzt runter, wenn jemand Interesse daran hat, kann sich gerne melden. Schön gelbe Originalfelgen sind jetzt auch über. Der Marshall-Auspuff, bin noch nicht sicher, ob er bleibt, die Originalanlage und den Hauptständer habe ich ja auch, ebenso die Originalfederbeine. Hagon-Federbeine sind jetzt verbaut, aber fast so alt, wie die originalen.
Freue mich, wenn jemand Erfahrungen hat, was bei Auspuff und Federbeinen besser ist. Kann man die originalen irgendwo überholen lassen?
Jetzt warte ich auf Teile, um das alte Heck wieder herzustellen.
Noch eine Frage: wie kann ich den Eintrag im Schein über den Heckumbau denn wieder loswerden? Lt. Gutachter brauche ich einen zertifizierten Schweißbetrieb, um den Heckteil des Rahmens wieder anschweissen zu lassen...
Also, ich habe lieber 2 passende V2A- Rohre in den Rahmen geschoben und mit Schellen verbunden. Da ich das hintere Ende mit den Rohren verklebt habe, bleibt alles rückbaufähig. und ist durch die Verschraubung mit dem Haltebügel später bombenfest.
Oder kann man trotz Speer-Heckeintrag(steht ja nichts vom abgeschnittene Rahmen im Schein) mit der original rückgerüsteten Katana so durch den Tüv kommen? Ein paar Bilder im Anhang, wenn es weitergeht, schicke ich noch welche nach.
Viele Grüße
Michael
Re: Von Speer zum Original zurück
Hallo!
Ich habe eine 750iger, die zwar auf Speerheck umgebaut war, der Umbau war aber gar nicht eingetragen. Die habe ich auf Original-Heck zurückgebaut. Die Rohre wurden nicht verschweißt. Das halte ich auch für völlig überflüssig, da durch die beidseitige Verschraubungen die Rohre nicht herausrutschen können. Es gibt auch Serienmotorräder, bei denen der Heckrahmen angeschraubt ist. Bei der Hauptuntersuchung wurde das noch nie geprüft. Die Rohre befinden sich ja unter der Heckverkleidung. Wenn bei Dir der Umbau auf Speerheck eingetragen ist, weiß ich nicht, ob der Prüfer dies bemerkt und ggfls. beanstandet. Der Rückbau müsste dann ja vermutlich begutachtet und eingetragen werden.
Gruß
Dieter
P.S.: Von welchem Gutachter sprichst Du denn? Hast Du den Umbau schon begutachten lassen? Zur Klarstellung: Die Rohre, die in den ursprüngliche Rahmen geschoben wurden, wurden mit dem Heckrahmenteil schon verschweißt. Anschließend wurden die Rohre in den gekürzten Hauptrahmen geschoben. Innen sind zwei Profilbleche. Diese wurden beidseitig verschraubt, die eine Verschraubung auf Seiten des Hauptrahmens, die andere auf Seiten des eingeschobenen Rahmenhecks. Das hält sicher. Allenfalls kann man ab und zu prüfen, ob diese Muttern noch festsitzen.
Ich habe eine 750iger, die zwar auf Speerheck umgebaut war, der Umbau war aber gar nicht eingetragen. Die habe ich auf Original-Heck zurückgebaut. Die Rohre wurden nicht verschweißt. Das halte ich auch für völlig überflüssig, da durch die beidseitige Verschraubungen die Rohre nicht herausrutschen können. Es gibt auch Serienmotorräder, bei denen der Heckrahmen angeschraubt ist. Bei der Hauptuntersuchung wurde das noch nie geprüft. Die Rohre befinden sich ja unter der Heckverkleidung. Wenn bei Dir der Umbau auf Speerheck eingetragen ist, weiß ich nicht, ob der Prüfer dies bemerkt und ggfls. beanstandet. Der Rückbau müsste dann ja vermutlich begutachtet und eingetragen werden.
Gruß
Dieter
P.S.: Von welchem Gutachter sprichst Du denn? Hast Du den Umbau schon begutachten lassen? Zur Klarstellung: Die Rohre, die in den ursprüngliche Rahmen geschoben wurden, wurden mit dem Heckrahmenteil schon verschweißt. Anschließend wurden die Rohre in den gekürzten Hauptrahmen geschoben. Innen sind zwei Profilbleche. Diese wurden beidseitig verschraubt, die eine Verschraubung auf Seiten des Hauptrahmens, die andere auf Seiten des eingeschobenen Rahmenhecks. Das hält sicher. Allenfalls kann man ab und zu prüfen, ob diese Muttern noch festsitzen.
Re: Von Speer zum Original zurück
Hallo,
gibt es die Umbauteile noch?
Gruß Uwe
gibt es die Umbauteile noch?
Gruß Uwe
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